Herbert Bohlmann, Landesschatzmeister, und Holger Güssau, Landesgeschäftsführer, gaben eine Übersicht über die finanzielle Situation des Landesverbandes. Insgesamt wurde deutlich, dass die finanzielle Lage gut ist und prognostisch ein guter Jahresabschluss zu erwarten ist.
Dies bestätigte auch Bernd Fischer, Landesrevisor, denn es gibt keine finanziellen Unregelmäßigkeiten.
Seinen Bericht zur Sozialpolitik konnte Joachim Heinrich nicht geben, da aufgrund technischer Probleme keine Video-Verbindung zustande kam. Joachim Heinrich veröffentlicht regelmäßig Presseinformationen und Beiträge in der Verbandszeitung. Zudem sind alle Beiträge auch auf der Internetseite des Landesverbandes abrufbar.
Im Anschluss berichtete Kerstin Römer über das sozialpolitische Programm und über neue Ausschüsse, vom Treffen der Nord-Ost-Gruppe sowie der nichtselbständigen Landesverbände.
In ihrem Bericht zeigte Monika Lück, Landesfrauensprecherin, die vielfältigen Aktivitäten des Landesfrauenausschusses auf. Besonders stellte sie Aktionen zum Thema „Gewalt gegen Frauen“ hervor. Im vergangenen Jahr wurden knapp 8.000 Fälle häuslicher Gewalt registriert. Das ist der höchste Stand seit sechs Jahren, wie das Landeskriminalamt mitteilt.
Außerdem informierte die Landesfrauensprecherin über die Unterschriftenaktion „Inflationsausgleich auch für Rentnerinnen und Rentner! Jetzt!“, initiiert von Gewerkschaften, Sozialverbänden und Seniorenbeiräten, und bat um Unterstützung. Dafür hatte sie die Unterschriftenlisten ausgedruckt und den Kreisverbänden übergeben. Alle Anwesenden unterschrieben die Petition sofort.
Des Weiteren berichtete sie, dass sie erneut in den Sozialpolitischen Bundesfrauenausschuss berufen wurde.
Nach Terminabsprachen und einer regen Diskussion gab Holger Güssau Informationen zur Sozialberatung. Er stellte aktuelle Vollmachten und Formulare vor und gab die Vordrucke dazu aus.
Es folgte das gemeinsame Mittagessen in der Mensa des BBW.